Big Farmland Bird Count 2024
Nachdem bereits im Spätwinter 2022 in Kooperation mit dem Magazin Vögel, der Game Conservancy Deutschland e.V. und dem Gut Hardegg in Niederösterreich eine Wintervogelzählung [...]
Nachdem bereits im Spätwinter 2022 in Kooperation mit dem Magazin Vögel, der Game Conservancy Deutschland e.V. und dem Gut Hardegg in Niederösterreich eine Wintervogelzählung [...]
Die Präsentation JAGD UND KOMMUNIKATION IM ZEITALTER DIGITALER TRANSFORMATION von Akad. Jagdwirtin Christine Fischer von der Jahresmitgliederversammlung 2023 als PDF-Download. Text und Präsentation [...]
Der wohl bekannteste und häufigste Wiesenvogel in Deutschland ist der zu den Regenpfeifern gehörende Kiebitz. Text und Fotos Daniel Dr. Hoffmann Allgemeines, Verbreitung [...]
Berufsjäger und Forstwart Hubert Billiani zeigt in Bayern auf überzeugende Art und Weise, wie ein gesunder Wald im Einklang mit einem vitalen Wildbestand funktionieren kann.
Die Feldvogelzählung ist ein erfolgreiches Projekt und einzigartig in Europa. Auch im Jahr 2023 wir Ihre Unterstützung bei der Artenerfassung dringend benötigt. Machen Sie mit!
Im Rahmen des Projektes „Optimierung von biodiversitätsfördernden Maßnahmen in der Agrarlandschaft“ wurden als begleitendes Monitoring neben den Insekten auch die Feldvögel während der Brutzeit sowie Feldhasen erfasst.
Hecken gelten insbesondere in der offenen Agrarlandschaft als wesentliche Bestandteile, die der Förderung der Artenvielfalt dienen und einer besonderen Pflege bedürfen.
Sämtliche Beurteilungen zur Gefährdung von Vogelpopulationen beruhen auf Langzeitbeobachtungen von Ornithologen, welche weltweit überwiegend gut organisiert sind. Die Feldvogelzählung ist ein Beispiel für den Versuch einer möglichst großräumigen Erfassung von Wintervögeln in der Feldflur durch die Bevölkerung.
Im Jahr 2021 hat das Bundesministerium für Landwirtschaft ein Förderprogramm zur Finanzierung von Drohen für die Kitz- und Wildtierrettung ausgeschrieben. Auch die G.C.D. erhält eine solche Förderung.
Mit dem Schlossgut Liebieg darf die GCD einen ersten konventionellen Weinbaubetrieb bezüglich Schaffung von Lebensräumen und Erhalt von Biodiversität beraten.