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LEITARTIKEL2018-12-14T16:58:00+00:00

Erfolgreicher Artenschutz in der modernen Agrarlandschaft

Im Rahmen des Projektes „Optimierung von biodiversitätsfördernden Maßnahmen in der Agrarlandschaft“ wurden als begleitendes Monitoring neben den Insekten auch die Feldvögel während der Brutzeit sowie Feldhasen erfasst.

Feldvogelzählung im Winter 2022

Sämtliche Beurteilungen zur Gefährdung von Vogelpopulationen beruhen auf Langzeitbeobachtungen von Ornithologen, welche weltweit überwiegend gut organisiert sind. Die Feldvogelzählung ist ein Beispiel für den Versuch einer möglichst großräumigen Erfassung von Wintervögeln in der Feldflur durch die Bevölkerung.

Kitzrettung mit der Drohne

Im Jahr 2021 hat das Bundesministerium für Landwirtschaft ein Förderprogramm zur Finanzierung von Drohen für die Kitz- und Wildtierrettung ausgeschrieben. Auch die G.C.D. erhält eine solche Förderung.

Turteltauben in der Kulturlanschaft

Mit dem Schlossgut Liebieg darf die GCD einen ersten konventionellen Weinbaubetrieb bezüglich Schaffung von Lebensräumen und Erhalt von Biodiversität beraten.

Vielfalt im Wirtschaftswald

Die G.C.D. istzum Themen der Insektenvielfalt schon seit mehr als zwei Jahrzehnten aktiv und im Oettinger Forst wurde eine erste „Schmetterlingskartierung“ bereits im Jahr 2001 durchgeführt, diese Untersuchungen wurden nun 2020 und 2021 wiederholt

Weinbau und Artenschutz

Mit dem Schlossgut Liebieg darf die GCD einen ersten konventionellen Weinbaubetrieb bezüglich Schaffung von Lebensräumen und Erhalt von Biodiversität beraten.

Pacht und Eigentum

In einem Projektgebiet in Bayern, dem Schlossgut Odelzhausen im Landkreis Dachau soll ein Zeichen für die Biodiversität gesetzt werden.

Feldvogelzählung im Winter 2022

Ihre Teilnahme an der aktuellen Feldvogelzählung vom 4. bis zum 20. Februar 2022 ist von unschätzbarem Wert – machen auch Sie mit!

Erhöhung der Artenvielfalt im genutzten Buchenwald

Die Erfassung der Biodiversiät über 14 taxonomische Gruppen hinweg in verschiedenen wirtschaftlich genutzten und stillgelegten Wäldern ergab, dass sich die größte Artenvielfalt im reinen Altersklassenwald finden lässt.

Newsletter 02/2020

Aktuelle Informationen zu Projekten und Terminen der G.C.D. mit ausführlichem Grußwort des 1. Vorsitzenden

Feldvogelzählungen im Winter 2020

Daten über wildlebende Tiere und Pflanzen systematisch zu erheben und zu bewerten ist eine zentrale Basis für jede effiziente Artenschutzstrategie. Die G.C.D. beteiligt sich an der Feldvogelzählung 2020 – machen auch Sie mit!

Jahreshauptversammlung 2019

Die Jahreshauptversammlung 2019 fand in Unterlüß mit freundlicher Unterstützung der Firma Rheinmetall statt. Vorgestellt wurden aktuelle Themen, der Finanzbericht und Neuwahl des Vorstandes.

Jagd in Afrika – die Öffentlichkeit wird bewusst getäuscht

Der Internationale Rat zur Erhaltung des Wildes und der Jagd (CIC) in Deutschland und der Deutsche Jagdverband (DJV) betonen die Bedeutung nachhaltiger Nutzung durch Jagd für den Artenschutz. Der Biologe und Filmemacher Dr. Klaus Sparwasser kommt im Interview mit beiden Verbänden zu dem Schluss, dass die Öffentlichkeit bewusst über die Situation vor Ort getäuscht wird.

Moderne Kitzrettung

Jedes Jahr werden um die 100,000 Kitze von Mähmaschinen verstümmelt oder getötet. Von der Wiesenmahd sind besonders Rehkitze, junge Hasen und bodenbrütende Vögel betroffen. Tierschützer, Landwirte und Jäger greifen jetzt aber zu moderner Technik, um die Tiere zu retten.

Schwarzwild – Bedeutung von Kirrungen

Immer wieder wird der Jägerschaft vorgeworfen, sie fördere durch Verabreichen von Kirrgut die Reproduktion des Schwarzwildes. Ein Vorwurf, der schwer wiegt. Kirrungen werden vor allem zur Bejagung genutzt – dies ist insbesondere in Hinblick auf die Bedrohung durch die Afrikanische Schweinepest relevant. Kirrungen spielen aber eine untergeordnete Rolle.

Rehwild – Wanderverhalten

Wissenschaftliche Studien zur Überlebensrate und dem Wanderverhalten von Rehwild sind wenig zahlreich. Dies liegt vor allem an dem hohen Aufwand, den sie mit sich bringen. Interessante Einblicke gibt es dennoch aus mehreren internationalen Freilanduntersuchungen. So geben sie Einblicke in die Hauptodesursache, insbesondere von Kitzen und das sehr individuelle Wanderverhalten dieser Wildart.

Rehwild – überraschend unerforscht

Rehwild wird für die Entmischung von Naturverjüngungen verantwortlich gemacht, dabei fehlt es hierzu an belastbaren Studien. Die Populationsbiologie dieser Hauptwildart Deutschlands ist allgemein erstaunlich unerforscht. Dr. Daniel Hoffmann fasst einige zusammen.

Insektenschwund – die gefährdete Vielfalt

Die GCD beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit der Biodiversität der Insekten. Geschäftsführender Direktor Dr. Daniel Hoffmann vergleicht mehrere Studien zur Insektenentwicklung. Mit erstaunlichen Erkenntnissen.