Rotwild sichtbar machen – ein Praxisbeispiel
Berufsjäger und Forstwart Hubert Billiani zeigt in Bayern auf überzeugende Art und Weise, wie ein gesunder Wald im Einklang mit einem vitalen Wildbestand funktionieren kann.
Berufsjäger und Forstwart Hubert Billiani zeigt in Bayern auf überzeugende Art und Weise, wie ein gesunder Wald im Einklang mit einem vitalen Wildbestand funktionieren kann.
Die Feldvogelzählung ist ein erfolgreiches Projekt und einzigartig in Europa. Auch im Jahr 2023 wir Ihre Unterstützung bei der Artenerfassung dringend benötigt. Machen Sie mit!
Im Rahmen des Projektes „Optimierung von biodiversitätsfördernden Maßnahmen in der Agrarlandschaft“ wurden als begleitendes Monitoring neben den Insekten auch die Feldvögel während der Brutzeit sowie Feldhasen erfasst.
Hecken gelten insbesondere in der offenen Agrarlandschaft als wesentliche Bestandteile, die der Förderung der Artenvielfalt dienen und einer besonderen Pflege bedürfen.
Sämtliche Beurteilungen zur Gefährdung von Vogelpopulationen beruhen auf Langzeitbeobachtungen von Ornithologen, welche weltweit überwiegend gut organisiert sind. Die Feldvogelzählung ist ein Beispiel für den Versuch einer möglichst großräumigen Erfassung von Wintervögeln in der Feldflur durch die Bevölkerung.
Im Jahr 2021 hat das Bundesministerium für Landwirtschaft ein Förderprogramm zur Finanzierung von Drohen für die Kitz- und Wildtierrettung ausgeschrieben. Auch die G.C.D. erhält eine solche Förderung.
Mit dem Schlossgut Liebieg darf die GCD einen ersten konventionellen Weinbaubetrieb bezüglich Schaffung von Lebensräumen und Erhalt von Biodiversität beraten.
Die G.C.D. istzum Themen der Insektenvielfalt schon seit mehr als zwei Jahrzehnten aktiv und im Oettinger Forst wurde eine erste „Schmetterlingskartierung“ bereits im Jahr 2001 durchgeführt, diese Untersuchungen wurden nun 2020 und 2021 wiederholt
Mit dem Schlossgut Liebieg darf die GCD einen ersten konventionellen Weinbaubetrieb bezüglich Schaffung von Lebensräumen und Erhalt von Biodiversität beraten.
In einem Projektgebiet in Bayern, dem Schlossgut Odelzhausen im Landkreis Dachau soll ein Zeichen für die Biodiversität gesetzt werden.