Feldvogelzählung im Winter 2022
Ihre Teilnahme an der aktuellen Feldvogelzählung vom 4. bis zum 20. Februar 2022 ist von unschätzbarem Wert – machen auch Sie mit!
Ihre Teilnahme an der aktuellen Feldvogelzählung vom 4. bis zum 20. Februar 2022 ist von unschätzbarem Wert – machen auch Sie mit!
Die Erfassung der Biodiversiät über 14 taxonomische Gruppen hinweg in verschiedenen wirtschaftlich genutzten und stillgelegten Wäldern ergab, dass sich die größte Artenvielfalt im reinen Altersklassenwald finden lässt.
Zum Gedenken an HRH Prinz Philip, Duke of Edinburgh
Aktuelle Informationen zu Projekten und Terminen der G.C.D. mit ausführlichem Grußwort des 1. Vorsitzenden
Daten über wildlebende Tiere und Pflanzen systematisch zu erheben und zu bewerten ist eine zentrale Basis für jede effiziente Artenschutzstrategie. Die G.C.D. beteiligt sich an der Feldvogelzählung 2020 – machen auch Sie mit!
Die Jahreshauptversammlung 2019 fand in Unterlüß mit freundlicher Unterstützung der Firma Rheinmetall statt. Vorgestellt wurden aktuelle Themen, der Finanzbericht und Neuwahl des Vorstandes.
Der Internationale Rat zur Erhaltung des Wildes und der Jagd (CIC) in Deutschland und der Deutsche Jagdverband (DJV) betonen die Bedeutung nachhaltiger Nutzung durch Jagd für den Artenschutz. Der Biologe und Filmemacher Dr. Klaus Sparwasser kommt im Interview mit beiden Verbänden zu dem Schluss, dass die Öffentlichkeit bewusst über die Situation vor Ort getäuscht wird.
Jedes Jahr werden um die 100,000 Kitze von Mähmaschinen verstümmelt oder getötet. Von der Wiesenmahd sind besonders Rehkitze, junge Hasen und bodenbrütende Vögel betroffen. Tierschützer, Landwirte und Jäger greifen jetzt aber zu moderner Technik, um die Tiere zu retten.
Immer wieder wird der Jägerschaft vorgeworfen, sie fördere durch Verabreichen von Kirrgut die Reproduktion des Schwarzwildes. Ein Vorwurf, der schwer wiegt. Kirrungen werden vor allem zur Bejagung genutzt – dies ist insbesondere in Hinblick auf die Bedrohung durch die Afrikanische Schweinepest relevant. Kirrungen spielen aber eine untergeordnete Rolle.
Wissenschaftliche Studien zur Überlebensrate und dem Wanderverhalten von Rehwild sind wenig zahlreich. Dies liegt vor allem an dem hohen Aufwand, den sie mit sich bringen. Interessante Einblicke gibt es dennoch aus mehreren internationalen Freilanduntersuchungen. So geben sie Einblicke in die Hauptodesursache, insbesondere von Kitzen und das sehr individuelle Wanderverhalten dieser Wildart.